Simbabwe – Afrikas wilde Natur ruft!
Simbabwe ist ein Urlaubsland für Abenteurer. Trotz Armut sind die Menschen dankbar und freundlich, insbesondere gastfreundlich. Wer hierher kommt, kommt in den allermeisten Fällen wegen des Klimas und der damit verbundenen Vegetation, die Herberge für viele Tierarten ist. Lassen Sie uns die Details näher ansehen.
Klima, Land und Leute
Das Klima in Simbabwe ist subtropisch bis tropisch, bietet schwül-heisse Sommer und trockene Winter, die dennoch angenehm warm sind. Die Regenzeit sollte gemieden werden. Sie reicht von November bis März.
Das Land ist etwa so gross wie Deutschland kombiniert mit Belgien und verfügt über 13 Millionen Einwohner. Das Land grenzt an Südafrika, Botswana, Sambia und Mosambik, beherbergt Wasserflächen, die 10% des Landes einnehmen und auch Berge, die mit über 2.500 Metern Höhe stattlich sind. Besonders sehenswert sind die Nationalparks, wie etwa der Nyanga-Nationalpark, der Mana-Pools-Nationalpark und der Victoria Falls National Park. Der Vollständigkeit halber wollen wir die grössten Städte erwähnen. Diese sind die Hauptstadt Harare, Bulawayo und Chitungwiza.
Die Vegetation (Trockensavanne) ist dominiert von Miombo- und Mopane-Wäldern. Hier finden Sie auch die bekannten Affenbrot- und Leberwurstbäume. Das Gras der Savanne wächst zum Ende der Regenzeit bis auf zwei Meter hoch und ist somit Nahrungsgrundlage und Schutz für viele Tierarten.
Das Land ist durchwegs christlich. Hier spricht man sage und schreibe 16 Amtssprachen. Sie können sich dementsprechend auf einen bunten Mix aus allen möglichen Kulturen freuen, wenn Sie hierher reisen.
Ein Reisecamper ist die vielleicht beste Art nach Simbabwe zu reisen. Hotels und Ähnliches sind in vielen Gebieten Mangelware. Erkundigen Sie sich in diversen Foren nach Reiseerfahrungen und bei Autofahrerclubs oder der Botschaft über die aktuelle Lage. Gut vorbereitet werden Sie einen unvergleichlichen Urlaub erleben, den Sie nie vergessen werden.